OCT zur Früherkennung eines Glaukoms

Kann die OCT dazu beitragen, Menschen vor den schlimmen Folgen des Grünen Stars zu bewahren?

Ältere Frau erhält Optische Kohärenztomographie an Augen

IGeL-Info kompakt

IGeL-Steckbrief
Fachgebiet Augenheilkunde
Bereich Augen
Anlass

Früherkennung von Glaukom

Verfahren

Begutachtung des Sehnervs

Kosten

In der Regel zwischen 90 und 140 Euro

GKV-Leistung

Keine GKV -Leistung zur Früherkennung eines Glaukoms. Bei Glaukom-Verdacht Augeninnendruckmessung (Tonometrie), Augenhintergrunduntersuchung (Ophthalmoskopie), Gesichtsfeldbestimmung (Perimetrie).

Wir bewerten die IGeL „OCT zur Früherkennung eines Glaukoms“ mit „tendenziell negativ“.

Das Glaukom, auch grüner Star genannt, ist eine Augenkrankheit, bei der der Sehnerv nach und nach abstirbt. Oft bemerkt man das über längere Zeit nicht. Irgendwann nimmt man Lücken wahr. Diese Lücken werden im Lauf der Zeit immer größer. Am Ende kann man blind werden. Augenärzte bieten vor allem zwei Untersuchungen zur Früherkennung an: die Augenspiegelung und die Messung des Augeninnendrucks. Außerdem kommen auch andere Verfahren wie die Optische Kohärenztomographie, kurz OCT, zum Einsatz. Alle Untersuchungen zur Früherkennung eines Glaukoms müssen als IGeL selbst bezahlt werden. Wenn es jedoch darum geht, einen Verdacht auf ein Glaukom abzuklären, können Augenspiegelung und Augeninnendruckmessung auch von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden. Eine OCT ist beim Glaukom dagegen immer eine IGeL, ob zur Früherkennung, zur Abklärung eines Verdachts oder zur Kontrolle. Die OCT kostet in der Regel zwischen 90 und 140 Euro.

Das wissenschaftliche Team des IGeL-Monitors wollte wissen, ob die OCT zur Früherkennung eines Glaukoms nützlich ist und welche Schäden entstehen können. Es wurden keine Studien gefunden, die die Frage beantworten können. Es konnten auch keine passenden Studien gefunden werden, die zeigen, dass eine frühe Behandlung besser als eine späte Behandlung ist. Wir sehen deshalb keinen belastbaren Hinweis auf einen Nutzen der OCT zur Glaukom-Früherkennung. Auch zu möglichen Schäden gibt es keine Hinweise aus Glaukom-Studien. Man weiß aber aus vielen anderen Studien, dass Früherkennungsuntersuchungen immer indirekte Schäden haben können: Sie produzieren Fehlalarme , übersehen Krankheiten und vor allem erkennen sie Krankheiten, die nie Probleme verursacht hätten, die man also gar nicht behandeln hätte müssen. Wenn wir Nutzen und Schaden abwägen, überwiegt also der mögliche Schaden. Deshalb bewerten wir die IGeL mit „tendenziell negativ“.

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Bild: Science Photo Library / Knapton, Chris
https://www.igel-monitor.de/igel-a-z/igel/show/oct-zur-frueherkennung-eines-glaukoms.html

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Anlass

Früherkennung von Glaukom

Verfahren

Begutachtung des Sehnervs

Kosten

In der Regel zwischen 90 und 140 Euro

GKV-Leistung

Keine GKV -Leistung zur Früherkennung eines Glaukoms. Bei Glaukom-Verdacht Augeninnendruckmessung (Tonometrie), Augenhintergrunduntersuchung (Ophthalmoskopie), Gesichtsfeldbestimmung (Perimetrie).

IGeL

Das Glaukom ist eine weit verbreitete Augenkrankheit, die zur Erblindung führen kann. Vor allem ältere Menschen sind davon betroffen. Ab dem Alter von 75 Jahren wird bei fast jedem 10. Mensch ein Glaukom festgestellt, noch einmal so viele wissen nichts davon. Eine Ärztin oder ein Arzt kann erste Anzeichen eines Glaukoms schon entdecken, bevor man selbst etwas davon bemerkt. Für diese Früherkennung werden vor allem die Augeninnendruckmessung und die Augenspiegelung angeboten, aber auch Verfahren wie die Optische Kohärenztomographie (OCT). Eine Früherkennung des Glaukoms ist grundsätzlich keine Kassenleistung, ein Abklären von Sehbeschwerden schon. Wenn ein Glaukom diagnostiziert wird, sind die Therapie sowie die Therapiekontrolle ebenfalls Kassenleistung. Dafür stehen verschiedene Untersuchungen zur Verfügung. Die OCT ist jedoch immer eine IGeL und muss aus eigener Tasche bezahlt werden. Eine OCT kostet in der Regel zwischen 90 und 140 Euro.

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Gesundheitsproblem

Das Glaukom, oder „grüner Star“, gehört zu einer Gruppe von Erkrankungen, die den Sehnerv schädigen. Bei manchen Glaukom-Patientinnen und -Patienten wird dadurch das Gesichtsfeld eingeschränkt. Das bedeutet, dass der Sehbereich, den man wahrnimmt, wenn man geradeaus schaut ohne die Augen zu bewegen, über die Jahre immer weitere Lücken hat. Schlimmstenfalls können die Patienten schließlich erblinden. Wie viele Menschen ein Glaukom haben, hängt stark vom Alter ab. Eine Auswertung von Daten der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) von 2019 ergab folgende Zahlen: In der Altersgruppe 50 – 59 sind es etwa 1 Prozent, in der Gruppe 60 – 69 sind es etwa 3 Prozent in der Gruppe 70 – 79 sind es etwa 5 Prozent. Danach steigt die Häufigkeit nicht mehr an. Die Dunkelziffer ist vermutlich hoch. Jährlich rechnet man in Deutschland mit gut 1000 neuen Erblindungen aufgrund eines Glaukoms. Der Leitlinie zufolge soll ein Glaukom behandelt werden, wenn von diesen drei Bedingungen zwei erfüllt sind: 

  • erhöhter Augeninnendruck
  • sichtbare Schäden am Sehnerven
  • messbare Einschränkungen des Gesichtsfeldes

Behandelt wird mit Medikamenten, Laser und chirurgischen Verfahren. Unmittelbares Ziel der Behandlung ist es meist, den Augeninnendruck zu senken. Das gilt auch dann, wenn der Druck gar nicht erhöht ist. Ein bereits geschädigter Sehnerv erholt sich dadurch aber nicht mehr. Ein Glaukom ist also nicht heilbar. Eine Senkung des Augeninnendrucks soll vielmehr bewirken, dass das Glaukom nicht schlimmer wird und das Augenlicht erhalten bleibt. 

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Methode

Ein Glaukom macht sich in der Regel erst bemerkbar, wenn das Gesichtsfeld deutlich eingeschränkt ist. Dann ist der Sehnerv jedoch bereits schwer geschädigt. Deshalb wird versucht, die drohende Gefahr schon zu erkennen, bevor Beschwerden auftreten. Um Risikofaktoren und Frühstadien der Krankheit zu erkennen, werden insgesamt rund zehn Verfahren diskutiert und getestet. Die verbreitetsten Methoden sind die Augenspiegelung, fachsprachlich Ophthalmoskopie oder Funduskopie, sowie die Messung des Augeninnendrucks, fachsprachlich Tonometrie. Die Glaukom-Früherkennung ist die am häufigsten angebotene individuelle Gesundheitsleistung.

Außerdem bieten viele Praxen die Optische Kohärenztomographie oder kurz OCT an. Die OCT ist eine relativ junge Untersuchungsmethode. Sie kann Strukturen bis in drei Millimeter Tiefe darstellen. Die OCT ähnelt der Ultraschall-Untersuchung, doch während beim Ultraschall Schallwellen eingesetzt werden, arbeitet die OCT mit Licht (daher "optisch"). Dieses Licht wird vom Untersuchungsobjekt auf eine bestimmte Weise reflektiert (daher "Kohärenz-"), und aus den Schnittbildern (daher "-tomographie") ein zwei- oder dreidimensionales Bild errechnet. Anders als beim Ultraschall ist für die Untersuchung kein direkter Kontakt mit dem Auge notwendig. Die eingesetzten Lichtmengen sind so gering, dass selbst lichtempfindliche Sinneszellen nicht geschädigt werden. Mit OCT-Geräten können inzwischen auch feinste Strukturen in einem Bereich von Tausendstel Millimeter betrachtet werden.

Da ein OCT-Gerät nicht größer als ein Computer ist, eignet es sich auch für den Einsatz in einer Praxis. Vor allem in der Augenheilkunde hat sich die OCT inzwischen etabliert. Sie wird für verschiedene Einsatzgebiete angeboten, für welche, ist von Praxis zu Praxis unterschiedlich. Eine Pupillenweitung mit Augentropfen ist meist nicht nötig. Beim Glaukom kommt die OCT in allen Phasen der Erkrankungen zum Einsatz: um sie früh zu erkennen, um sie sicher zu diagnostizieren, und um ihren Verlauf unter der Therapie zu kontrollieren.

Eine Untersuchung des IGeL-Monitors mit 100 augenärztlichen Praxen zeigt: Etwa 80% der Praxen bieten die OCT an, davon 58% für das Glaukom, und 35% explizit zur Glaukom-Früherkennung.

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Empfehlungen anderer

Die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft und der Berufsverband der Augenärzte empfehlen in der Broschüre für Patientinnen und Patienten „Informationen für Sie – Glaukom“ (Mai 2011) zur Früherkennung die Augeninnendruckmessung und die Augenspiegelung („Sehnervcheck“), zum Abklären eines Glaukom-Verdachts zusätzlich die Gesichtsfelduntersuchung, und zur Verlaufskontrolle bei bestehendem Glaukom, vor allem im Frühstadium, weitere Verfahren wie die OCT. Zur Früherkennung des Glaukoms wird die OCT demnach nicht empfohlen.

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Bewertung

Nutzen

Die IGeL „OCT zur Früherkennung eines Glaukoms“ wäre nützlich, wenn Menschen dank der OCT und der frühzeitig eingeleiteten Behandlung am Ende besser sehen würden als Menschen, die nicht mit einer OCT untersucht und die entsprechend erst nach dem Auftreten erster Sehprobleme behandelt werden.

Die Vorteile der OCT scheinen auf der Hand zu liegen: Die OCT erlaubt Augenärztinnen und Augenärzten detaillierte Einblicke in tiefe Strukturen der Augen, wodurch krankhafte Veränderungen beobachtet werden können. Um feststellen zu können, ob die OCT beschwerdefreie Menschen tatsächlich einen Nutzen bringt, ist das wissenschaftliche Team des IGeL-Monitors zunächst folgender Frage nachgegangen:

Lässt sich bei Menschen ohne Beschwerden ein Glaukom, das mit Hilfe der OCT in einem frühen Stadium entdeckt wurde, aufhalten oder der Verlauf zumindest abschwächen?

Um die Frage zuverlässig beantworten zu können, braucht man Studien, die Personen mit OCT-Früherkennung mit Personen ohne OCT-Früherkennung vergleichen. Es wurden zwei Übersichtsarbeiten zur Glaukom-Früherkennung gefunden, die jedoch bei ihren Recherchen keine Studien zur konkreten Frage nach dem Nutzen einer Früherkennung mit OCT ermitteln konnten. Einzelne Studien zu dieser Frage wurden vom Team des IGeL-Monitors ebenfalls nicht gefunden.

In einem zweiten Schritt wurde gefragt, ob ein früher Therapiebeginn bessere Ergebnisse erzielt als ein später. Konkret: Können Augentropfen zur Senkung des Augeninnendrucks und andere Therapien ein frühes Glaukom besser als ein späteres Glaukom aufhalten oder deren Verlauf zumindest besser abschwächen? „Früh“ heißt in dem Fall, dass die Krankheit noch keine Beschwerden bereitet und nur durch eine Früherkennungsuntersuchung entdeckt werden kann, „fortgeschritten“ bedeutet, dass die Krankheit Beschwerden verursacht, und deshalb entdeckt wird.

Um diese Frage zuverlässig beantworten zu können, braucht man Studien, die Personen mit früher Behandlung mit Personen mit später Behandlung vergleichen. Es fanden sich 7 Studien, die zumindest ähnliche Fragen beantwortet haben. So richtig gut passt jedoch keine Studie. Die Gründe dafür sind verschieden:

  • Es wurden Patientinnen und Patienten behandelt, 
    • deren Glaukom nicht bei einer Früherkennnungs-Untersuchung gefunden wurde und die nicht mit solchen Patienten vergleichbar waren,
    • die nur einen erhöhten Augeninnendruck hatten, also nach den in Deutschland geltenden Diagnosekriterien eventuell gar kein Glaukom hatten, 
    • die anderes behandelt wurden als es heute in Deutschland Standard ist. 
  • Die Menschen in der Kontrollgruppe wurden nicht beim Auftreten von Symptomen, sondern zu einem festgesetzten Zeitpunkt behandelt oder beim Auftreten von Symptomen gar nicht weiter in der Studie beobachtet.
  • Es wurden nur Menschen mit einem erhöhten Glaukomrisiko in die Studie eingeschlossen.
  • Es gab eine zu kurze Beobachtungszeit.

Daher war keine der Studien geeignet, zu zeigen, dass eine frühe Therapie (nach der Diagnose in der Folge einer Früherkennungsuntersuchung) mehr nützt als eine späte Therapie (nach der Diagnose aufgrund von Beschwerden),

Insgesamt sehen wir deshalb keine Hinweise auf einen Nutzen der OCT zur Früherkennung eines Glaukoms.

Schaden

Die IGeL „OCT zur Früherkennung eines Glaukoms“ wäre schädlich, wenn die Untersuchung direkt oder indirekt zu Gesundheitsschäden führen oder die Lebensqualität der Menschen beeinträchtigen würde.

Direkte Schäden der OCT sind bei sachgemäßem Einsatz nicht zu erwarten. Die OCT kommt ohne Berührung des Auges aus und verwendet nur schwaches Licht, das die Sehzellen nicht schädigt.

Indirekte Schäden können bei der Früherkennung jedoch grundsätzlich entstehen, wie man aus Studien zu anderen Früherkennungsmaßnahmen weiß. Es ist plausibel anzunehmen, dass sich diese Ergebnisse auf die Glaukom-Früherkennung übertragen lassen. Das bedeutet:

  • Trotz OCT werden Glaukome übersehen.
  • Mit der OCT werden Veränderungen am Sehnerven als krankhaft angesehen, die bei der Abklärung des Verdachts nicht als krankhaft eingestuft werden. 
  • Es werden auch OCT-Befunde behandelt, die nie zu einer Sehbeeinträchtigung geführt hätten. Diese Behandlungen waren dann unnötig. Augentropfen zur Drucksenkung sind zwar in der Regel gut verträglich, können aber durchaus Nebenwirkungen verursachen.

Außerdem können sich die Sehbeschwerden nur sehr langsam entwickeln, so dass eine Therapie nicht nötig wäre.

Da es keine direkten Studien zu Schäden der OCT zur Früherkennung eines Glaukoms gibt, sehen wir keine Belege für Schäden. Da es jedoch andere Studien gibt, die indirekte Schäden belegen, und sich diese Ergebnisse sehr wahrscheinlich übertragen lassen, sehen wir insgesamt Hinweise auf einen Schaden der OCT zur Früherkennung eines Glaukoms.

Fazit

Wir bewerten die OCT zur Früherkennung eines Glaukoms mit „tendenziell negativ“. Es wurden keine Studien zu Nutzen und Schaden der IGeL gefunden. Auch Studien zur Therapievorverlagerung überzeugen nicht. Wir sehen deshalb keine Hinweise auf einen Nutzen. Aus anderen Studien zur Früherkennung kann geschlossen werden, dass auch bei der OCT zur Früherkennung indirekte Schäden entstehen: Vor allem können unnötige Therapien mit Nebenwirkungen die Folge sein.

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Merkblatt für das Praxisgespräch

OCT zur Früherkennung eines Glaukoms

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Allgemeine Informationen zu dieser IGeL

  • Das Glaukom, auch grüner Star genannt, ist eine Augenkrankheit, bei der der Sehnerv nach und nach abstirbt.
  • Oft bemerkt man das über längere Zeit nicht.
  • Die OCT ist eine berührungsfreie Untersuchungs­methode zur Darstellung winziger Strukturen.
  • Etwa 80% der Praxen bieten die OCT an, davon 58% für das Glaukom, und 35% explizit zur Glaukom-Früherkennung.
  • Kosten in der Regel zwischen 90 und 140 Euro.
  • Das bezahlen die Krankenkassen (GKV): Keine Glaukom-Früherkennung. Bei Glaukom-Verdacht Augeninnendruckmessung, Augenhintergrunduntersuchung, Gesichts­feldbestimmung.

Was sagt der IGeL-Monitor über den Nutzen?

  • Das wissenschaftliche Team des IGeL-Monitors wollte wissen, ob eine Früherkennungs-OCT fortgeschrittene Glaukome und Erblindungen verhindern kann.
  • Sie fanden keine Studien. 
  • Sie fanden auch keine Hinweise dafür, dass die Behandlung früh erkannter Glaukome Vorteile bringt.
  • Sie sehen deshalb insgesamt keine Hinweise auf einen Nutzen.

Was sagt der IGeL-Monitor über den Schaden?

  • Direkte Schäden der OCT sind bei sachgemäßem Einsatz nicht zu erwarten. 
  • Indirekte Schäden können bei einer Früh­erkennung jedoch grundsätzlich entstehen. 
  • Der IGeL-Monitor sieht deshalb Hinweise auf Schäden.

Was meint der IGeL-Monitor?

  • Die Bewertung lautet „tendenziell negativ“.
  • Man weiß nicht, ob die OCT zur Glaukom-Früherkennung nützlich ist, aber indirekte Schäden sind möglich.

Woher weiß der IGeL-Monitor das?

  • Analyse der internationalen Forschungsliteratur durch das wissenschaftle Team des IGeL-Monitors.
  • Detaillierte Informationen zur Analyse unter www.igel-monitor.de.

Was ist der IGeL-Monitor?

  • Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler analysieren Nutzen und Schaden von IGeL („Selbstzahlerleistungen“), damit Versicherte sich informieren können.
  • Träger: MDS (Medizinischer Dienst des GKV-Spitzenverbandes).

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